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Aktuelles

Flyer 30 Jahre Triumph Competition & British HTGT

Happy Birthday!

Die Triumph Competition & British HTGT feiert ihren 30. Geburtstag und gehört damit zu einer der ältesten Rennserien in Europa.

Flyer 30 Jahre Triumph Competition Flyer 30 Jahre Triumph Competition im PDF-Format (840 kB)

Finale Wertungsliste - Saison 2023

Liebe Motorsportfreunde und Fans der Serie!

Eine fantastische Saison 2023 neigt sich dem Ende zu. Die vielen spannenden Rennen sind vorbei. Es gab spektakuläres zu sehen, viel spannender Motorsport und fulminante Zweikämpfe.
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Rennbericht Zolder 2023

Rennbericht Triumph Competition & British HTGT von Harald Raschke

Das letzte Rennen der Saison 2023 wurde in Zolder Belgien ausgetragen und stand im Zeichen der Clubmeisterschaft. Da in der Division 2 (Fahrzeuge nach Anhang K) der Drops schon vor dem Rennen gelutscht war - hier führte Weiterlesen...

12 Stunden von Anneau du Rhin, 15.-16. September 2023

Rennbericht Triumph Competition & British HTGT von Roland Blum

Der fünfte Lauf zur Triumph Competition fand im schönen Elsass statt, auf dem Circuit Anneau du Rhin (zu Deutsch: Ring vom Rhein). Für einmal hatten es die Schweizer Weiterlesen...

Rennbericht Spa Summer Classic vom 7. - 9. Juli 2023

Rennbericht Triumph Competition & British HTGT von René Grüter

Es ist immer wieder ein tolles Gefühl, wenn auf der Autobahn die ersten Schilder mit der Aufschrift «Spa Francorchamps Circuit» erscheinen. Dann ist es nicht mehr weit bis zur Einfahrt Weiterlesen...

Rennbericht Historic Grand Prix Zandvoort vom 15. - 18. 2023

Rennbericht Triumph Competition & British HTGT von René Grüter

Recht gutes Wetter erwartete uns an der Nordsee. Wie erwartet ist der Andrang bei einer so grossen Veranstaltung enorm. Ein überfülltes Fahrerlager war uns sicher. Dank den Beziehungen Weiterlesen...

Oschersleben, Preis der Stadt Magdeburg, 12. - 14. Mai 2023

Eine neue Rennstrecke im Kalender

Rennbericht Triumph Competition & British HTGT von Roland Blum

Der Motopark Oschersleben empfing uns zum zweiten Saisonrennweekend mit herrlich sonnig warmem Frühlingswetter. Für die Zuschauer ist die Anlage sehr übersichtlich Weiterlesen...

Erstes Rennwochenende der Triumph Competition & British HTGT in Hockenheim 2023

Rennbericht von von Harald Raschke

Wann beginnt eigentlich ein Rennwochenende? Richtig, mit der Anreise, und diese ist so unterschiedlich wie nur möglich. Es gibt die Überpünktlichen, die schon Weiterlesen...

Start Rennsaision 2023

In Kürze dürfen wir unsere 30. Rennsaison starten. Diese umfasst wieder 6 Veranstaltungen in Deutschland, Holland, Belgien und Frankreich. Erstmals fahren wir in Oschersleben einen Meisterschaftslauf. Für die meisten Racer wird dies wieder einmal eine neue Herausforderung sein.

Der Start ist aber in Hockenheim anlässlich des «Preises der Stadt Stuttgart» organisiert vom Motorsport Club Stuttgart. Seit einigen Jahren eröffnen wir die Saison Weiterlesen...

Dieser wurde aber erst gegen 18.00 Uhr gewährt das die ganze Fläche von einer Veranstaltung belegt war. Die Organisatoren begleiteten die Teams zu den Stellplätzen, was natürlich entsprechend zeitaufwändig war. Die angereisten TC Teams waren aber gegen 21.00 Uhr dann doch alle im Fahrerlager und konnten sich einrichten. Einige Fahrer/innen hatten sich zu einer oder zwei Einheiten im freien Fahren eingeschrieben, vielleicht um etwas Neues auszuprobieren oder um nach der Sommerpause wieder Rennpraxis zu erlangen.

Qualifying

Zum Zeittraining am Samstagvormittag waren wieder eine stattlich Anzahl Fahrer/innen angetreten. So durften wir Stefan Schamula wieder einmal begrüssen. Da Phillipe Vermast seinen schnellen TVR noch nicht fertig repariert hat wurde das Qualifying von den schnellen MG’s dominiert. Zu vorderst stand Kees Rozema vor Robin Rozema und Melle van der Wal. Dann folgte Gregor Görres auf TVR vor einem weiteren MG mit Stefan Rozema und als erster Triumph konnte sich Marcel van Mulders auf dem 6. Startplatz festsetzen. Die Zeitabstände waren teilweise sehr gering. Zu erwähnen wäre noch dass sich der Mini mit Franz Durrer am Steuer als 20. Klassieren konnte. Chris Forell brachte seine neueste Errungenschaft nach Zandvoort, einen sehr schönen Lotus Cortina in Werksfarben stellte er auf den 23. Startplatz.

Klassement Qualifying

  • Division 1: 1. Kees Rozema, MGA, 2. Robin Rozema, MGA, 3. Melle van der Wal, MGB
  • Division 2: 1. Georg Nolte, Jaguar E-Type, 2. Rainer Bastuck, Marcos 1800, 3. Carsten Schulz, TR4

  • Rennen 1, 45 Min.

    Dieses Rennen am Samstagnachmittag sollte für alle Startenden eine Herausforderung werden, dies stellte sich aber erst nach dem Zieleinlauf heraus. Die Regelung mit dem FCY (Full Course Yellow) stellte sich als wahre Knacknuss heraus. Nach dem fliegenden Start wurde das Rennen von den beiden Rozema Brüdern vor Melle van der Wal und dem TVR der beiden Wolfgangs/Gregor Görres angeführt. Stefan Rozema musste seinen MGB in der 6. Runde auf die Seite stellen und der TVR übernahm bis zur Runde 10 die Führung ehe es auch dieses Team mit einem Defekt erwischte. Ab da gab es für Robin Rozema kein halten mehr, Melle van der Wal folgte mit Abstand auf dem 2. Platz. Dies war einigermaßen sicher, der Zieleinlauf sonst war es nicht.

    Während des Rennens waren 3 FCY Phasen signalisiert, verlorene Haube, Brand von Stefan Schamschulas TR 6, Motorschaden beim Mini mit entsprechendem Ölverlust. Diese Gelbphasen hatten zur Folge dass die Streckenmarschalls viel zu hatten mit dem notieren von Temposündern. So wurde das Schlussresultat erst einige Stunden nach dem Zieleinlauf bekannt. Bei vielen Racern war die Einhaltung der geforderten 60km/h während der Gelbphasen ein Problem das mit Zeitstrafen zwischen 60 und 150 Sekunden belegt wurde. Einige Boxenstopps waren auch zu kurz, auch diese wurde mit Zeitstrafen belegt.
    An der vordersten Spitze des Zieleinlaufes änderte sich nichts, aber dahinter gab es schon einige Verschiebungen. 17 Fahrzeuge waren am Schluss klassiert.

    Klassement Rennen 1

  • Division 1: 1. Robin Rozema, MGA, 2. Melle van der Wal, MGB, 3. Marcus Weidenbach, TR6
  • Division 2: 1. Paul Lejeune, TR4, 2. Dennis Forell, TR4, 3. Carsten Schulz, TR4

  • Rennen 2, 45 Min.

    Am Sonntag ging es recht früh zur Sache. Bereits um 09.00 Uhr war unser 2. Rennen terminiert. Bei bedecktem aber trockenem Himmel stellten sich 26 Fahrzeuge am Vorstart auf. Der rollende Start verlief sehr geordnet, aus der Sicht des Schreibenden gab es keine «Feindkontakte». An der Spitze zog Robin Rozema mit seinem MGA in beeindruckender Manier weg. Nach 5 Runden hatte er bereits 10 Sekunden Vorsprung auf Marcus Weidenbach im TR6. Auf den weiteren Plätzen folgten Paul Lejeune, TR4, Melle van der Wal, MGB, Denis Forell, TR4.

    Im Gegensatz zum Rennen 1 gab am Sonntag kaum gelbe Flaggen, alle Fahrere/innen haben sich hervorragend verhalten und somit ein sehr flüssiges Rennen ermöglicht.

    Robin Rozema behauptete die Führung während des ganzen Rennens und gewann schliesslich mit 8 Sekunden Vorsprung auf Melle van der Wal. Um den 3. Platz lieferten sich Kees und Stefan Rozema einen erbitterten Fight den der Vater am Schluss in einem Fotofinish mit 86/1000 Vorsprung zu seinen Gunsten entschied. Dahinter konnten sich Philippe Vermast, TR4 und Marcus Weidenbach, TR 6 klassieren. Die MG`s sind im Moment fest an der Spitze und fast nicht zu bremsen. Der Sieg in der Division 2 ging an Georg Nolte im Jaguar E Type vor Denis Forell und Carsten Schulz jeweils im TR 4.

    Im Gesamten waren am Schluss 22 Autos klassiert, 4 Teilnehmer konnten wegen technischer Probleme nicht gewertet werden.

    Klassement Rennen 2

  • Division 1: 1. Robin Rozema, MGA, 2. Melle van der Wal, MGB, 3. Kees Rozema, MGA
  • Division 2: 1. Georg Nolte, Jaguar E-Type, 2. Dennis Forell, TR4, 3. Carsten Schulz, TR4

  • Hier ist der Link zu den detaillierten Resultaten.

    Ein ganz spezieller Dank geht an unsere holländischen Freunde, speziell an Cor Visser der uns alle zu einem feinen Catering eingeladen hatte. Vielen Dank an alle die mitgeholfen haben diesen Abend zu organisieren.

    Die Meisterschaft ist ja spannend wie selten zuvor. Für einige Fahrer in beiden Divisionen ist die Meisterschaft noch ein Thema, spannende Kämpfe werden in Dijon zu erwarten sein. Es bleibt zu hoffen dass bei allen Anwärtern die Technik mitspielt und die Entscheidungen auf der Strecke ausgefahren werden können.

    Unsere Sponsoren:

    vergangene Rennen

    25.04.2024 Spa-Francorchamps, Belgien
    Spa Summer Classic